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Galerie BaGo-ART / Frauen im Blick

Die Kunstwerke sind käuflich zu erwerben. Preis auf Anfrage!


Serie: Glanz und Glamour

Glamour. Über das Wagnis, sich kunstvoll zu inszenieren. 

Welche Eigenschaften haben Marilyn Monroe, David Bowie, Marlene Dietrich gemeinsam? Es ist klar, dass sie alle berühmt sind. Aber darüber hinaus wird ihnen etwas nachgesagt, was sich viele Menschen wünschen: Glanz und vor allem „Glamour“. Glamour repräsentiert die Selbstinszenierung in Hollywood, Blitzlicht, Côte d’Azur, roter Teppich. Doch was ist damit genau gemeint? Was ist Glamour? Und benötigen wir Glamour eigentlich? 

 

Der moderne Art-Deco-Kunststil kombiniert sinnliche Weiblichkeit, glamouröse Eleganz und nostalgische Retro-Elemente in einer einzigartigen Bildsprache. In dieser exklusiven femininen Kunst werden Frauen als kraftvolle, tiefgründige Wesen mit innerer Stärke dargestellt. Femininer Glamour, inspiriert durch die goldenen Zeiten der Art Deco und Vintage-Stilen der 1920er bis 1950er Jahre, interpretiert klassische Eleganz mit modernen Akzenten und schafft dabei eine Brücke zwischen der Vergangenheit und der heutigen Zeit.

 

Sobald eine glamouröse Dame mit Eleganz und Sinnlichkeit einen Raum betritt, ist ihre innere Stärke sofort spürbar. Diese Frau ist eine zeitlose Schönheit, die zwischen Nostalgie und Moderne schwebt. Diese Anmut, Stärke und elegante Sinnlichkeit vermitteln femininen Glamour. Die dargestellten Frauen zeichnen sich durch ihre Eleganz, edle Farben und ihre tiefgründige Ausstrahlung aus. Ein Kunststil, der nicht nur das Auge, sondern auch die Seele berührt und Emotionen weckt, die tief in unserem Inneren schlummern.

Golden Pearls, 60 x 80 cm

Blue Heat, 30 x 40 cm

Flapper Girl in blue, 60 x 80 cm

Red Band, 30 x 40 cm

Flapper Girl with Pearls, 50 x 70 cm




Serie: La DIVA – ein göttlicher Frauentyp mit Glamour-Effekt

Laut Duden ist LA DIVA jemand, der durch besondere Empfindlichkeit auffällt. Dazu gehören exzentrische Allüren, hysterische Anfälle oder völliges Abheben aus der Normalität. Laut Wikipedia zählen zum Diventum auch Launenhaftigkeit sowie Missachtung oder gar Schikanieren des persönlichen Umfeldes. Bei vielen Menschen ist der Begriff DIVA noch negativ besetzt. Eine prominente Persönlichkeit wird als DIVA betitelt, wenn sie sich nicht alles gefallen lässt. Dann, wenn sie ihre offizielle Maske ablegt und Emotionen zeigt. Oder wenn sie sich nach Meinung anderer unangemessen anspruchsvoll verhält. Aber sie bleibt trotzdem ein guter Mensch. 

 

Ich hingegen verbinde mit dem Begriff DIVA nur Positives. Ein neuer göttlicher Frauentyp erstrahlt: lässig, humorvoll und auf moderne Weise erfolgreich. Der Name DIVA in seiner ursprünglich positiven Bedeutung passt wunderbar zu dieser neuen Frau. Ihr Credo: wenn schon anders, dann besser! „Dieses Schätzlein passt in keine Schublade. LA DIVA gehört in eine Schatztruhe!“ LA DIVA weiß, was sie will, und bekommt es auch. Sie wird respektiert und bewundert, ist großzügig, emotional und erfolgreich. Vielleicht müssen wir die DIVA nur näher kennenlernen, um sie in unser Herz zu schließen. Also, Vorhang auf …!


Serie: Magic Moments - Lustvoll weiblich

Frauen mögen nur rote Rosen, flackernden Kerzenschein und Sex mit ganz viel Gefühl: Ist das wirklich so?  Die Künstlerin wirft einen anderen Blick auf weibliche Lust und zeigt in ihrer Kunst: Sexualität wird mittlerweile nicht mehr nur aus männlicher Perspektive gedacht. Die eigene Weiblichkeit zu leben, war früher für Frauen mit ureigenem Wissen verbunden. Frauen galten schon von jeher als Sinnbild für Sinnlichkeit, Sexualität und neues Leben. Und was gibt es Schöneres ♥

 

Die ausgesprochen individuelle, allein von persönlichen Vorlieben geprägte Zusammenstellung der Werke, vereint dabei sehr unterschiedliche und teils überraschende Positionen. In dem Kunstbuch "Magische Momente" geben meine lyrischen Texte den Werken einen schmückenden Rahmen und lassen erahnen, welch lustvolle Fantasie sich hinter den Bildern verbirgt.


Serie: Bella Donna - starke Frauen 

In der Geschichte der Menschheit gab und gibt es immer wieder Frauen, die den Verlauf der Welt verändern und beeinflussen konnten. Sie kämpften gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit, bewiesen Stärke, setzten sich für die Rechte von Minderheiten ein oder bereicherten Gesellschaft und Wissenschaft. Manche ihrer Taten hatten starke Konsequenzen, andere konnten zwar auf politischer Ebene nichts bewirken, sind für uns aber heute moralische Vorbilder und Heldenfiguren. Die starken Persönlichkeiten dieser Frauen können inspirieren und Mut geben, die eigenen Ziele zu erreichen.

 

Meine Serie ist eine Hommage und eine Parodie Patrick Nagel (* 25. November 1945 in Vereinigte Staaten; † 4. Februar 1984 in Kalifornien). Er war ein US-amerikanischer Maler und Illustrator. Mit seinen Arbeiten, die als Poster weltweit in zwei millionenfacher Auflage verkauft wurden, prägte Nagel das Erscheinungsbild der 1980er Jahre. Der idealisierte Ausdruck der menschlichen Figur stand im Mittelpunkt von Nagels Werk. Seine „Nagel-Frau“ (Nagel-Woman) war sexy, egal ob sie eine Sonnenbrille trug, in die Ferne schaute oder direkt in die Augen des Betrachters. Sie war cool, schön und visuell fesselnd. Nagels Bilder halten den Betrachter auf Distanz, erwecken aber auch gleichzeitig den Wunsch, mehr zu erfahren. Der Künstler folgte dabei aktuellen Trends, so sind seine Frauen in den 1970er Jahren weicher, formbarer und unschuldiger als sein stärkerer, härterer und selbstbewussterer Typ Frau der 1980er Jahre.

Hinweis: Die Rechtsprechung ordnet die Parodie als Fall der freien Benutzung im Sinne des § 24 UrhG ein. Die Hommage ist der Parodie ähnlich, sodass die gleichen Grundsätze gelten. Im Gegensatz zur Parodie ist die Hommage eine Ehrerbietung an einen bestimmten Künstler oder ein bestimmtes Werk. Entscheidend ist, dass in beiden Fällen eine geistige Auseinandersetzung mit dem Werk stattfindet. Eine Auseinandersetzung mit den Werken anderer Künstler war stets ein wichtiger Bestandteil der Entwicklung vieler Künstler. Viele der berühmten Maler haben sich dieses Stilmittels bedient, um an die Ideen ihrer Vorbilder anzuknüpfen. Dieser Vorgang ist ein wichtiger Prozess, der besonders gute Ideen aufgreift und ihnen dadurch mehr Geltung verschafft. Das gesamte schöpferische Schaffen lebt von dem Aufgreifen, Anknüpfen und Replizieren bereits bestehender geistiger Errungenschaften. Parodie und Hommage sind deshalb als essenzieller Bestandteil der von der Verfassung garantierten Kunstfreiheit (Art. 5 Abs. 3 GG) rechtlich zulässig. 


Weise Entscheidung

Einmal habe ich ein Zimmer betreten, in dem einige meiner Liebsten negativ über mich sprachen. Niemand wusste, dass ich da war. Ich schüttelte den Kopf, lächelte und verließ den Raum. Ich hatte ebenfalls eine Freundin, die schlecht über mich gesprochen hat. Diese Freundin hatte keine Ahnung, dass ich es herausgefunden hatte. Mit einem Lächeln schloss ich diese Freundschaft. Leider hat auch meine Familie sich entschieden, mich aus ihrem Leben zu entfernen, da ich keinen Ozean mehr für sie überqueren wollte. Ich schüttelte mitleidig den Kopf, lächelte und verließ das Haus.

 

Du möchtest wissen, wie ich von Leuten weggehen konnte, die mich verraten haben, während sie vorgaben, meine Freunde oder Familie zu sein? Jedes Mal, wenn ich an eine solche Kreuzung kam, musste ich mich entscheiden, mit wem ich meine Reise fortsetzen wollte, und die einzelnen Ereignisse halfen mir dabei. Ich möchte nicht wütend auf andere sein, auch nicht auf meine Freunde oder Familie. Ich bedaure diesen Verrat, aber ich freue mich auf meine Reise mit all den neuen Bekanntschaften, die mir auf meinem Weg begegnen werden.

Titel: Die Reife, 60 x 80 cm. Preis auf Anfrage!


Serie: Bella Donna - Wilde Mädchen

Noch immer liegt bei der Gleichberechtigung vieles im Argen. Allerdings machen es sich Feministinnen oft zu leicht, indem sie die Schuld beim Patriarchat suchen. Wir können Mädchen stärken, indem wir ihnen die richtigen Vorbilder mit auf den Weg geben. 

 

Diese Ausstellung soll der Statistik zu Gewalt an Frauen und Mädchen ein Gesicht geben. Dabei sollen Mädchen, ihre Kraft und ihre Stärke in den Mittelpunkt gestellt werden. Die Bilder der Frauen und Mädchen erzählen, worauf sie stolz sind, was ihnen daran gefällt, eine Frau zu sein und was passieren müsste, damit Jungen und Mädchen in Würde aufwachsen können. Dies soll eine Ausstellung sein, über Selbstbewusstsein und über Stolz – frech, wild und wunderbar.


Märchen und ihre Faszination

 

Ich war einmal ein kleines Mädchen, dass schon früh ihre eigene Finsternis bewältigen musste. Märchen, Sagen und Legenden faszinierten mich schon immer und ich war davon überzeugt, dass es in schwierigen Situationen Wesenheiten oder Seelenkräfte gibt, die mir heraushelfen aus der Not. 

 

Geschichten voller Hoffnung und Zuversicht lehrten mich: Auch wenn du verspottet wirst, im dunklen Wald stehst oder dich hoffnungslos in einem Turm eingesperrt wähnst, sei zuversichtlich, habe Vertrauen, denn deine Stunde, deine Erlösung, kommt bestimmt! Du wirst können, was du jetzt bislang nicht kannst. Denn es gibt etwas in dir, was unendlich mehr ist, als dein »Wissendes« und das wird dir immer ein treuer Helfer sein.

 

Märchen begleiten mich ein Leben lang, ich vergesse sie nie ganz. Aschenputtel, Schneewittchen, Rotkäppchen, sie alle bleiben in meiner Erinnerung lebendig und manchmal hole ich sie zurück. Dann baue ich neben meiner Alltagswelt eine Märchenwelt auf, die mich über das Sichtbare hinausträgt. Sosehr meine Welt von einem rationalen Geist geprägt ist, so stoße ich immer wieder an die Grenzen des Beweisbaren. Ich sehne mich manchmal nach dem Wunderbaren, dem Übernatürlichen, als wüsste ich bereits davon.

 

Das Märchen selbst verliert sich nicht in vagen Gefilden, es bleibt in einer vertrauten Umgebung, holt mich ab, in einem Haus, in einer Hütte, bei bekannten Menschen, wie Vater, Mutter, Schwester, Bruder. Die Verbindung zu der Wirklichkeit wird nie aufgegeben. So schleppen Esel Säcke, das Vieh wird auf die Weide getrieben, die Stube gekehrt. Der landschaftliche Hintergrund wird nur kurz ausgeleuchtet, – es heißt in einem Schloss, in einer Hütte, – was mir die Freiheit gibt, die »fehlenden« Stellen selbst auszumalen. Das ist für mich ein schöpferischer Akt und fördert meine Kreativität.


Serie: BaGorella - Ein Bild von einem Weib

Was im alltäglichen Sinne als „schön“ bezeichnet wird, ist bis zu einem gewissen Grade von wechselnden „Schönheitsidealen“ abhängig. Eine extreme These lautet, dass in den Industriegesellschaften heutzutage nur deswegen besonders schlanke Menschen als schön gelten, weil Nahrung im Überfluss vorhanden ist, während unter anderen Umständen beleibte Menschen, die durch ihre Körperfülle Wohlgenährtheit signalisieren, als schön bezeichnet werden würden.

 

Wenn man Werbeanzeigen und Modefotos sieht, scheint offensichtlich zu sein, was ein schönes Weib ausmacht. Möglichst dünn soll ein Weib sein. Ganz so einfach ist es nicht. Was die Attraktivität des Körpers in der westlichen Kultur ausmacht, hat sich eindeutig im Laufe der Jahrhunderte und auch in den letzten Jahrzehnten ganz erheblich geändert. Römische Göttinnen gelten heute als viel zu dick, die Venus müsste sich mit Sit-Ups abquälen, weil ihr Bäuchlein, im Mittelalter Zeichen für Sinnlichkeit und Fruchtbarkeit, heute absolut unakzeptabel ist, Rubensweiber würden heute als krankhaft fettsüchtig gelten, und sogar die sinnliche Brigitte Bardot hätte es heute schwer, mit ihrer üppigen Eieruhr-Figur noch internationale Karriere zu machen.

 

Ein großes Bündel von Normen bezüglich der Weiblichkeit, die von der Gesellschaft gesetzt werden, betreffen Aussehen, Verhalten, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Rechte und Funktionen. Im westlichen Kulturraum wird der Status eines Weibes zum Teil über ihre Schönheit definiert. Einige Vorurteile über das, was „besonders weiblich“ ist, sind z. B. gepflegte Schlankheit, jedoch figurbetont; gut entwickelter, straffer, aber nicht zu großer Busen, schmale Taille, üppiger Po; kleine Füße; langhaarig; tadellose Nägel; hochhackige Schuhe.

 

Wie andere Normen kann man diese für sich zum Beispiel auch auf andere Art definieren, sich mit ihnen sogar vollkommen identifizieren oder sie ganz und gar ablehnen. Ob schlank oder rund, die Kraft der Weibsbilder ist überall spürbar. Sie ist verbunden mit Schönheit, Intuition und innerem Wissen. Weibsbilder sind stark, aber weil ihre eigentliche Kraft nicht immer auf den ersten Blick sichtbar ist, werden Weibsbilder oft als das „schwache Geschlecht“ dargestellt. Was könnte kraftvoller sein als ein Vollblutweib? Sie trug die ganze Welt in sich – auch dich und mich.

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